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25. August 2013: BEATA MATER

BEATA MATER

Karoline Pilcz & Eva Hinterreithner (Sopran), Roman Chlada (Cembalo)

Mitten in den spätsommerlichen Marienfeiertagen widmet die Cappella Borromea aus Wien ihr Konzert ganz dem Marien-Thema. Das Ensemble musiziert der Heiligen Mutter gewidmete Stücke aus der Spätrenaissance. Es werden Werke von A. Cifra, G. Carissimi, C. Monteverdi u.a. zur Lobpreisung Mariens erklingen.

Das Ensemble

Cappella Borromea
Cappella Borromea

Karoline Pilcz (Sopran)
Die Koloratursopranistin Karoline Pilcz wurde in Mödling bei Wien geboren und schloß sowohl an der Universität Wien als auch an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ein Studium ab. Seit 2006 ist sie als freischaffende Sängerin tätig. Seit Beginn des Studiums beschäftigte sie sich intensiv mit Alter Musik, der ihre große Leidenschaft gilt. Außerdem widmet sie sich dem großen Opern-Koloraturrepertoire. Mitwirkung bei internationalen Festivals, Zusammenarbeit mit verschiedenen Barockensembles sowie mit Komponisten im Bereich Neue Musik runden ihre Tätigkeiten als
Sängerin ab.
Weitere Informationen unter www.karolinepilcz.com

Eva Hinterreithner (Sopran)
Geboren und aufgewachsen in Salzburg studierte Eva Hinterreithner an der Hochschule „Mozarteum“ Musik- und Gesangspädagogik sowie Geographie an der Universität Salzburg. Nach ihrem Abschluss wechselte sie an die Musikuniversität Wien, an der sie Sologesang studierte und folgend ihr Diplom in Lied- und Oratoriengesang sowie Musikdramatische Darstellung machte. Seither arbeitet sie als freischaffende Mezzosopranistin. Ihr musikalisches Spektrum umfasst verschiedene Stile und Epochen, von der Renaissance bis hin zu zeitgenössischer Musik. Ihre Liebe zur Wort-Ton-Verbindung bringt sie u.a. in Liederabenden zum Ausdruck, die ihre sängerische Tätigkeit stets begleiten. Bisherige Engagements führten sie als Solistin zu div. Konzert- und Opernfestivals im In- und Ausland.
Weitere Informationen unter www.evahinterreithner.com

Roman Chlada (Cembalo)

Geboren 1972 in Mödling. Studium der historischen Tasteninstrumente (Cembalo, Orgel, Clavichord) am Konservatorium Wien zunächst bei Thomas Schmögner, später bei Norbert Zeilberger. Abschluss im Januar 2010 mit Auszeichnung. Teilnahme an zahlreichen Meisterkursen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten: Orgelmusik der italienischen Renaissance
bei Christopher Stembridge und Liuwe Tamminga, spanische Orgelmusik bei Jose Luis Uriol und Javier Artigas, frühbarocke Kammermusik bei Bruno Re und Mara Galassi. Als Solist widmet er sich insbesondere der Interpretation von Clavier-Musik der Renaissance am Clavichord, als Continuo-Spieler gilt seine Aufmerksamkeit der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts. Auftritte als Continuo-Spieler im In- und Ausland und als Solist am Clavichord.
Weitere Informationen unter www.romanchlada.com